Leben mit neuer Niere: Erfahrungsbericht
Im Alter von 20 Jahren wurden bei mir bei einer Routineuntersuchung Zystennieren festgestellt. Über 15 Jahre war ich deshalb in regelmäßiger Kontrolle.
Im Alter von 20 Jahren wurden bei mir bei einer Routineuntersuchung Zystennieren festgestellt. Über 15 Jahre war ich deshalb in regelmäßiger Kontrolle.
Im November 1978 bekam ich im Alter von 13 Jahren eine Angina, welche sich später als Streptokokkeninfektion entpuppte. Hieraus entwickelte sich eine Autoimmunerkrankung an meinen Nieren – eine Glomerulonephritis.
Damit Sie Ihr kulinarisches Leben in vollen Zügen genießen können, geben wir Ihnen eine kleine Küchenhilfe mit: Rezepte für Gerichte, die ebenso lecker wie keimarm sind!
Damit Sie Ihr kulinarisches Leben in vollen Zügen genießen können, geben wir Ihnen eine kleine Küchenhilfe mit: Rezepte für Gerichte, die ebenso lecker wie keimarm sind!
Nach einem meist sehr langen, anstrengenden und belastenden Lebensabschnitt können die Betroffenen mit ihrem neuen Organ endlich wieder erleichtert und optimistisch in die Zukunft blicken. Ein unbezahlbares Gefühl.
Eine Organtransplantation verändert Ihren gesundheitlichen Zustand sowohl als Spender*in als auch als Empfänger*in. Um optimal mit den neuen Bedingungen umzugehen, sollten Sie als Spender*in und Empfänger*in einen an Ihre neue gesundheitliche Situation angepassten Lebensstil erlernen.
Wenn an heißen Tagen nichts anderes mehr hilft, zieht es viele Menschen an den Strand, in die Schwimmbäder und an Badeseen. Für Sie ist es wichtig im Blick zu behalten, dass Ihr Körper unter einer immunsuppressiven Therapie wesentlich anfälliger für Infektionen ist.
Organspende: Ein Zeichen von Solidarität Organspender*innen sowie Empfänger*innen wird vieles abverlangt.
Das Spenderorgan ist körperfremd und führt zu einer Aktivierung der körpereigenen Immunabwehr. Dies kann zur Abstoßung des Spenderorgans führen.
Je mehr Übereinstimmungen Spender*innen und Empfänger*innen in ihren Gewebe- und Blutmerkmalen aufweisen, desto geringer ist das Risiko, das Spenderorgan zu verlieren. Abstoßungsreaktionen können innerhalb von Minuten, aber auch erst Jahre nach einer Transplantation auftreten.